Was braucht ein Schauspieler? Seinen Verstand, seine Mimik, seine Gestik. Ohne die benötigten Fähigkeiten kann er keine Leistung erbringen.
Das musste etwa „Game of Thrones“-Sternchen Emilia Clarke erfahren, die jahrelang unter den Folgen zweier Aneurysmen litt. Zeitweise konnte sie sich nicht einmal an ihren Namen erinnern, berichtet Mashable. Heute ist Clarke wieder gesund, doch ihr Fall zeigt auf, wie wichtig es für Schauspieler ist, sich für den Notfall abzusichern.
Schauspieler in Zahlen
Die Fakten zuerst. Wie das Statistische Bundesamt (DESTATIS) berichtet, waren 2017 etwa 163.000 Beschäftigte in der Film- und Fernsehbranche sowie im Hörfunk tätig. Zudem stellte der Mikrozensus 2017 einen Anteil von 16.000 Schauspielern fest. Aus dem Spartenbericht Film, Fernsehen und Hörfunk geht weiterhin hervor, dass die Steuerpflichtigen der Filmwirtschaft im Jahr 2013 mehr als 15 Milliarden Euro erwirtschaftet haben. Aktuell sinkt die Zahl der fest beschäftigten Schauspieler in deutschen Theatern. Waren es 2007 noch 2.059 Beschäftigte, so ging ihre Anzahl Statista zufolge bis 2017 auf 1.867 zurück. Gleichzeitig aber wird eine Ausbildung bei Film und Fernsehen immer beliebter: Zwischen dem Wintersemester 2012/13 und 2016/17 stieg die Zahl der Studierenden im Fach Film und Fernsehen von 43.900 auf über 52.500.
Hollywood ist nicht überall
Von Glanz und Glamour kann jedoch in der Schauspielerei zumeist keine Rede sein. Nur ein Bruchteil kann sich ein Leben im Luxus leisten. Laut der FAZ verdient rund die Hälfte aller Schauspieler höchstens 20.000 Euro im Jahr. Die Vergütungsumfrage Theater 2013 legt offen, dass freiberufliche Darsteller (inklusive Sänger, Musicaldarsteller und Tänzer) durchschnittlich 1.927 Euro monatlich verdienen. Angestellte Kollegen kommen auf 2.101 Euro netto im Monat. Diejenigen, die an einem öffentlich getragenen Theater Arbeit finden, können sich laut Tarifvertrag auf eine Gage von mindestens 1850 Euro brutto im Monat verlassen.
Im Film- und Fernsehbusiness sieht das ähnlich aus. Auch dort existiert ein Tarifvertrag, der Schauspielern ein Recht auf 830 Euro pro Drehtag gewährt. Das große Problem für freiberufliche Schauspieler: Auf dem Papier fallen die Recherche, etwaige Pressereisen und die Vorbereitung auf ihre Rolle heraus. Sie arbeiten also wesentlich länger als ihnen letztlich angerechnet wird. Der Zeit zufolge sind Burnout und Stress unter Schauspielern keine Seltenheit mehr.
ExistenzPlan kreativ
Aus alledem folgt: Ohne private Absicherung entsteht eine finanzielle Lücke, sobald der Schauspieler seinen Beruf nicht mehr ausüben kann. Besonders kritisch ist das bei Berufsunfähigkeit. Denn Schauspieler können eine Berufsunfähigkeitsversicherung nur schwer abschließen.
Die Bayerische hat eine Lösung: Sie stellt Schauspielern mit der Grundfähigkeitsversicherung ExistenzPlan eine individuelle Absicherung zur Verfügung. Eine Lösung, die auf exakt die Grundfähigkeiten zugeschnitten ist, die der Kunde versichern möchte. Dabei können sie den Tarif „ExistenzPlan aktiv“ oder „ExistenzPlan kreativ“ wählen. Während der Tarif „aktiv“ Grundfähigkeiten wie Gehen, Greifen und Heben versichert, deckt die kreative Variante auch „Schreiben“, „Tastatur benutzen“ und „Intellekt“ ab. Eine passende Lösung für kreativ Schaffende, etwa Blogger, Künstler – oder eben Schauspieler. Schauspieler wie Samuel Koch, der bereits die #jederVierte-Kampagne der Bayerischen begleitet hat und auch diesmal als Testimonial mit dabei ist.
Vermittler, die an Details zur Grundfähigkeitsversicherung „ExistenzPlan“ interessiert sind, finden an dieser Stelle alle wichtigen Informationen. Und an dieser Stelle erfahren Sie alle Details zur Zielgruppe der Handwerker.
Titelbild: © metamorworks / Fotolia.com
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