Was gibt’s Neues bei der Bayerischen? Auf welche Produkte sollten Vermittler derzeit ein Auge halten? Im neuen Vertriebsticker richten wir allmonatlich das Rampenlicht auf drei besondere Themen.
„Wir sind mit der Aufgabe gewachsen“
Werfen wir zunächst einen Blick auf die Soldaten-DU der Bayerischen. Seit fast einem Jahr ist das Produkt nun am Markt. Laut Daniel Schünemann, Biometrie-Spezialist im Maklervertrieb, ist die Soldaten-DU das beste Produkt am Markt. „Wir sind mit der Aufgabe gewachsen und haben das Produkt zwischenzeitlich noch zweimal verbessert“, erklärt der Experte. „In den letzten Monaten des vergangenen Jahres konnten wir die Absatzzahlen noch einmal deutlich steigern.“ Für 2023 steht ein Ziel fest: Die Bayerische will sich noch besser bei den Vermittlerinnen und Vermittlern draußen etablieren.
Besonderheiten
Und was macht die Soldaten-DU so besonders? „Wir haben keine Wartezeit“, sagt Daniel Schünemann dazu. „Außerdem die längste Leistungsdauer, das beste Preis-Leistungsverhältnis, eine garantierte Leistung von 24 Monatsrenten und keine Einschränkungen in der Auslandseinsatzklausel.“ Für Soldaten spielt vor allem das Risiko der Auslandsverwendungen eine große Rolle. Die Bayerische ist dabei hervorragend aufgestellt, da sie sich keine Schlupflöcher oder Ähnliches offengehalten hat. „Jeder mandatierte Einsatz, jede Hilfsleistung im In- und Ausland ist versichert, ob schon bestehend oder in Zukunft folgend. Zusätzlich ist den Soldaten die Absicherung im Alltag wichtig, gerade auch mit der Tätigkeit Soldat. Hier punktet die echte DU-Klausel.“
Weitere Informationen zur Soldaten-DU finden Interessierte in unseren Beiträgen „Die Soldaten-DU“ oder direkt vom Soldaten-Experten Moritz Heilfort, der hier bei Max & Moritz seine Einschätzung gibt.
Stand Nummer 1: Die Bayerische auf der MMM-Messe
Das zweite große Thema ist die MMM-Messe, die am 9. März 2023 im Münchner MOC stattfindet. Was bringt die Bayerische mit zur Messe? Stefan Schlett von der Vertriebsdirektion Süd bei der Bayerischen berichtet: „Neben unserem Dauerbrenner Pangaea, der im letzten Jahr eine wirklich sensationelle Performance angeliefert hat, haben wir eine Innovation und Neuerung im Bereich BU mit psychischen Vorerkrankungen.“ Die Idee dahinter: Vielerlei Ereignisse im Leben eines Menschen können psychisch belastende, wenn nicht sogar traumatische Gefühle auslösen. Zum Beispiel die Trennung von einem Lebenspartner, der Verlust eines geliebten Menschen oder eine plötzlich nicht bestandene Prüfung. In solchen Fällen hilft eine Psychotherapie dabei, diese Probleme zu lösen und zu lernen, damit umzugehen. Das Problem daran: Viele Versicherer sehen eine solche Behandlung als Ablehnungsgrund für einen BU-Antrag. Bei der Bayerischen ist das anders.
„Wir haben dieses Thema auch in unserem Vortrag auf der MMM dabei“, berichtet Schlett. „Zusätzlich haben wir noch weitere sehr interessante Vorträge zum Thema Unfallversicherung und Pangaea Life auf der MMM im Gepäck.“
Unter anderem sind die betreuenden Regionalleiter der FondsFinanz mit vor Ort. Darunter die Herren Christian Lhtoka, Maximilian Dietrich und Holger Stephan, außerdem der Biometrie-Spezialist Panos Kalantzis und Thomas Mettin, Experte für das Thema Sach. Stefan Schlett sagt dazu: „Am meisten freue ich mich auf gute Gespräche und den regen Austausch auf der Messe – wir sehen uns vor Ort!“
Tapetenwechsel bei Mopeds und Mofas
Und zuletzt steht der jährliche Kennzeichenwechsel für Mofas, Mopeds und E-Scooter vor der Tür. Ab dem 1. März dürfen sie nur noch mit einem schwarzen Kennzeichen unterwegs sein. Neue Kennzeichen sind direkt bei den Kfz-Versicherern erhältlich. „Wer im März weiter mit den grünen Kennzeichen fährt, macht sich strafbar und ist nicht versichert“, warnt Anja Käfer-Rohrbach, stellvertretende Hauptgeschäftsführerin des Gesamtverband der deutschen Versicherungswirtschaft (GDV), in einer Unternehmensmeldung.
Bei der Moped-Versicherung der Bayerischen profitieren Kunden gleich dreifach:
- Durch den SFR-Aufbau erfahren Kunden für jedes Jahr, das sie bei der Bayerischen versichert sind, einen Schadenfreiheitsrabatt. Dieser verbessert sich für jedes schadenfreie Jahr.
- Die Beantragung des Kennzeichens erfolgt komplett digital und in Echtzeit. Mit dem Abschluss erhält der Kunde einen digital versendeten Versicherungsschein.
- Und zuletzt kann er eine Service-Card mit den wichtigsten Daten auf Wunsch in sein Wallet hochladen. Der Versicherungsschutz ist damit immer dabei.
„Gerade im urbanen Bereich wird die Nutzung von Elektro-Mopeds und Rollern deutlich zunehmen“, prognostiziert Andreas Buhre, Geschäftsverantwortlicher Mobilität bei der Bayerischen. „Abseits von Sharing-Diensten bieten die Fahrzeuge schnelle Freiheit bei kleinen Besorgungen und Einkäufen. Im zunehmenden Straßenverkehr ist das eine schnelle und günstige Alternative.“ Einen weiteren Trend sieht er bei der Nutzung von vierrädrigen Kleinstfahrzeugen (Klassen L6e (bis 350 Kg) und L6e-BP (bis 425 Kg)). Diese seien auch optisch immer attraktiver für junge Fahrer.
Weitere Informationen dazu gibt es hier auf der Homepage.
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